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[Ausgeliehen]Erste Beute des Jahres

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Heute war ich das erste Mal dieses Jahr in den Bücherhallen und habe, wie ich finde eine tolle Ausbeute gemacht. Ich glaube damit sollte ich gut über die Semesterferien kommen. In meinem Bücherei Körbchen sind gelandet 4 Bücher und zwar:

Der Augensammler von Sebastian Fitzek

Final Cut von Veit Etzold

Die Straße von Cormac McCarthy

Als die schwarzen Feen kamen von Anika Beer

Außerdem habe ich mir noch ein Kochbuch ausgeliehen, was ich aber nicht abfotografiert habe. Besonders freue ich mich auf den Fitzek und auf „Die Straße“, welche ich immer schon einmal lesen wollte. Das Buch von Anika Beer hatte ich schonmal in der Hand und bin mir unsicher, ob es wirklich mein Ding ist, aber das wird die Zeit zeigen.

Ich habe für Januar garkein Rückblick gemacht, was mir sehr leid tut, bloß kam mal wieder der Alltag dazwischen. Diesmal aber volle Kante. Ich bin umgezogen, gemeinsam mit meinem Mitbewohner in eine neue und schönere Wohnung, die super zentral liegt und nicht weit von der Bücherhalle weg. Außerdem habe ich mich dazu entschloßen meinen Studiengang zu wechseln von „Media Systems(Medieninformatik)“ zur „Angewandten Informatik“. Durch den Wohnungswechsel kann ich jetzt zu Fuß zur Uni watscheln, worauf ich mich schon freue bzw. mein Fahrrad mal Fit machen. Leider habe ich noch kein Internet in der neuen Wohnung(bin gerade bei meinem Freund), aber denn bleibt mir Zeit zum Lesen, was ich natürlich super finde.

Alles liebe,
Nerwen

[Rückblick] Jahresrückblick 2013

Frohes neues und ich hoffe ihr seid alle super ins neue Jahr reingerutscht, habt kräftig gefeiert und schon geplant, was ihr dieses Jahr alles tolles lesen wollt. Ich überspring elegant den Dezember (hab ja auch nur ein Buch gelesen) und rutsche ins Jahr 2014.

Bei Goodreads hab ich meine Challende 2013 erst mit 20 Büchern angesetzt und dann auf 25 angehoben und tatsächlich habe ich gelesen 27 Bücher *.* Bin damit total zufrieden, auch weil ich das Jahr viel in der Schule und im Studium zu tun hatte. Da war lesen eine tolle Ablenkung.

Top oder Flop?

Sehr genossen habe ich die Bücher von John Green, allen voran “ The Fault in Our Stars“. Das habe ich zu einer Winterdepressionszeit gelesen und war eigentlich nur am Heulen. Weil es wirklich wirklich toll war.
Die Edelstein-Triologie habe ich nun endlich auch gelesen und fand zwar den dritten Band etwas mau, trotzdem schöne Bücher, die mich mit Freude erfüllt haben und noch fand ich toll „Die Verratenen“ von U. Poznanski, da muss ich mir schnellstmöglich den zweiten Band besorgen.

Natürlich gab es auch Flops und zwar fand ich “ Der Märchenerzähler“ (Antonia Michaelis) und die „Merle- Triologie“ nicht so toll. Abgebrochen habe ich nur ein Buch: “ Das Restaurant am Ende des Universums“. War einfach garnicht mein Fall.

Wirklich viele Neuerscheinungen habe ich nicht bis garnicht gelesen, gibt einfach schon soviel, dass ich kaum hinterherkomme.
Gerade habe ich bei Goodreads mir ne neue Challenge gestellt: Ich will die 30 Bücher knacken. Eine Leseliste für 2014 ist in Planung und generell bin ich sehr motiviert. Und ich hoffe ich schaffe es in Zukunft mal hier mehr zu bloggen. Gerade beginnt meine Klausurenphase, was mich sehr einspannt. Aber im Februar sind ja auch Semesterferien.

Wünsche euch allen ein tolles Bloggerjahr!

Die Nerwen

[Rückblick] November 2013

Und wieder bin ich etwas zu spät dran, aber nicht so spät wie im letzten Monat.

Ich bin mit dem November total zufrieden ich habe 5 Bücher gelesen und dabei waren einige sehr gute Bücher, also kein Wunder, dass ich die verschlungen habe. Gelesen habe ich:
– Paper Towns by John Green
– Will Grayson, Will Grayson by John Green and David Levithan
– The Fault in our Stars by John Green
– Das Labyrinth der träumenden Bücher von Walter Moers
– Rubinrot von Kerstin Gier

Somit habe ich jetzt alle Bücher von John Green gelesen und die meisten sehr genoßen, 1 oder 2 davon fand ich nicht ganz so gut. Aber dazu gibt es auch noch eine Rezension in Zukunft. Spätestens zwischen den Tagen, wenn ich ein wenig frei und Luft habe, um hier mal wieder zu posten.
Mein Highlight des Monats war „The Fault in Our Stars“. Ich habe noch nie soviel bei einem Buch geheult und auch gelacht, vielleicht liegt es auch an meiner momentan vorherrschenden Winterdepression, aber das Buch hat mich wirklich berührt. Obwohl ich sagen muss, dass mich Will Grayson auch umgehauen hat und Paper Towns war auch recht gut.
Der Flop des Monats war ein Buch, welches ich schonmal angefangen hatte im Oktober und jetzt zu Ende gelesen habe: “ Das Labyrinth der träumenden Bücher“. Es war okay, aber einfach viel zu langatmig. Was sehr schade ist, weil ich den Humor sehr mag von Moers und der Schreibstil ist toll. Aber irgendwann war es selbst mir zuviel Gerede über „Puppetismus“. Werde trotzdem den Folgeband lesen, weil ich denke, dass der hoffentlich vieles Wett macht.

Und dann habe ich angefangen von Kerstin Gier die Edelstein Triologie zu lesen. Eine sehr gute Entscheidung. Rubinrot fand ich sehr erfrischend, witzig und erheiternd. Ich freu mich schon darauf zu lesen, wie es weitergeht mit Gwendolyn, Gideon und wie sie alle heißen.

Ansonsten bin ich total im „Dexter“- Fieber. Seitdem ich angefangen habe die Serie zu schauen, sabbert mein Fangirl in mir unentwegt und ich will wissen,  wie es weitergeht. Für „Breaking Bad“ fehlt mir momentan die Zeit  ist aber immer noch aktuell.

Tut mir leid, dass ich momentan wirklich wenig poste, obwohl es viel zum Schreibe gäbe. Aber die Uni nimmt mich sehr ein und der Nebenjob auch, da nutze ich meine freie Zeit meist zum Lesen und selten zum Bloggen. Ändert sich aber bestimmt auch mal wieder.

Einen schönen zweiten Advent wünsche ich euch.

[Rückblick]Oktober 2013

Ich bin mal wieder viel zu spät dran mit dem Rückblick, nichtsdestotrotz möchte ich euch erzählen, was ich gelesen bzw. nicht gelesen habe in einen der schönsten Monate des Jahres:

Beendet habe ich „An Abundance of Katherines“ und “ Let it Snow “ von John Green.
Fürs erste habe ich leider ziemlich lange gebraucht, dafür habe ich „Let it Snow“ verschlungen und es war ein wirkliches Highlight! Gerade in dieser Zeit des Jahres schön zu lesen. Finde einfach es wärmt das Herz.

Neu angefangen zu lesen habe ich “ Paper Towns “  auch von John Green. Wobei mein John-Green-Lesemarathon auch bald ein Ende gefunden hat und es bald neue Rezensionen zu den Büchern gibt, die aber wie vorher auch eher kurz gehalten werden.

Ansonsten passiert nicht viel im Hause Elensar. Ich hab nach wie vor sehr viel mit meinen Uni-Sachen zu tun und komme kaum zum Lesen, wobei das auch gelogen ist, eigentlich hatte ich im oktober kaum Lust. Aber der November wird besser, das habe ich im Gefühl.

Wünsche allen einen tollen Lesemonat November 2013!

[Bücher] John Green-Erster Eindruck(nach zwei Büchern)

Ich habe in letzter Zeit soviel von John Green gehört. Irgendwie findet ihn jeder toll. Seine Bücher sollen bezaubernd sein und sein Schreibstil phänomenal. Grund genug für mich, der Sache auf den Grund zu gehen.

Als erstes habe ich mir angeschaut, wovon seine Bücher handeln und ich muss sagen, hätte der Autor nicht soviele gute Rezensionen, ich hätte mit keinen von ihm bisher erschienenen angefangen zu lesen. Einfach, weil mich der Inhalt oder die Beschreibung nicht reizt. Ich mag zwar Jugendbücher, aber Romatik oder son Quatsch war noch nie mein Fall in Büchern. Und irgendwie haben mich die Buchrücken-Beschreibungen nicht umgehauen. Dennoch wollte ich es probieren, also so begann mein erstes Abenteuer John Green.

Das erste Abenteuer, begann auch mit dem zuerst erschienenen Buch „Looking For Alaska“, anbei erwähnt ich lese alle Bücher von ihm auf Englisch und mache mir gerade mal nicht die Mühe den deutschen Titel rauszufinden und ich lese sie in der Reihenfolge, wie er sie herausgebracht hat. Also zurück zum Thema: „Looking For Alaska“.

Es geht um Miles(„Pudge“), der auf der Suche nach dem „Great Perhaps“ auf ein Internat geht und sich dort mit der undurchsichtigen Alaska und seinen Zimmerkollegen „Colonel“ anfreundet. Miles ist ein eher unscheinbarer und etwas komischer Typ, der sehr intelligent ist, Biografien liest und „letzte“ Worte sammelt.
Soviel zum Buch in Kurzform. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und auch die Charaktere sind sehr gut gelungen, ich konnte mit Miles nicht viel anfangen aber mit dem Colonel und Alaska viel mehr. Besonders an dem Buch ist außerdem, dass er in einem Countdown aufgebaut ist, zuerst zählt es die Tage zum „irgendwas“ herunter und dann fangen die Tage „danach“ an.
Alles in allem war ich sehr begeistert von dem Buch konnte kaum warten, bis ich mit dem zweiten Buch anfangen konnte.

Mein zweites Abenteuer war “ An Abundance of Katherines “ und völlig anders als der erste John Green. Im kurzen geht es um Colin, der schon 19 Mal von Katherines versetzt wurde und um seinen Freund Hassan. Nach dem 19. Versetztwerden macht Hassan den Vorschlag ein Roadtrip zu machen, um Colin abzulenken, doch der Trip endet ganz anders als geplant.
Die Charaktere sind wirklich toll. Hassan der quirlige und immer fröhliche Chaot und Colin, der etwas zurückhaltend ist und hochbegabt ist. Das macht einfach ein tolles Paar aus. Der Schreibstil vom Autor hat mir wieder sehr gut gefallen, weil er einfach die Charaktere gut trifft und man sich somit gut identifizieren kann. Es gab außerdem viele Querverweise, da Hassan und Colin sich manchmal auf arabisch unterhalten oder andere Insider haben, wie das deutsche „Sitzpinkler“, was natürlich nur im englischen Original zum Tragen kommt.

Wobei mir dieses Buch leider nicht so gefallen hat, weil ich den Plot an sich nicht so spannend fand und teilweise verging alles sehr schleppend und ich wusste nicht, was da jetzt noch passieren sollte. War irgendwie nicht so mein Ding, auch wenn es nett zu lesen war und ich nach wie vor den Schreibstil von John Green echt super finde.

Mein drittes Abenteuer hat gerade erst begonnen und heißt „Let it Snow“. Es ist kein „reiner“ John Green, sondern es enthält 3 Geschichten von 3 verschiedenen Autoren, die alle in derselben Kleinstadt spielen. Habe ja gerade erst reingelesen, aber die erste Geschichte ist schonmal toll geschrieben, finde es winterlich bezaubernd und sehr leicht zu lesen. Alles was ich gerade brauch also, um so langsam in die winterliche Kuschelstimmung zu kommen und leichte Lektüre ist eh gerade toll, da mich das Studium schon viel zu sehr stresst im Moment.

[Rückblick]September 2013

Jetzt schaffe ich es doch endlich mal einen kleinen Rückblick zu schreiben. Wobei dieser auch gleichzeitig recht kurz ausfällt, weil ich einfach sehr wenig gelesen habe, leider.

Gelesene Bücher:

– Looking for Alaska by John Green
– Die Verratenen von U. Poznanski

 

Angefangene Bücher:

– An Abundance of Katherines by John Green
– Das Labyrinth der träumenden Bücher von Walter Moers

Einen Favoriten kann ich im September garnicht ausmachen, weil ich beide Bücher sehr gut fand und John Green mich sehr überrascht hat. Weil ich solche Art Bücher selten lese.
Ich hoffe, dass ich es zeitlich schaffe meine beiden angefangenen Bücher durchzulesen, wobei ich den Moers nochmal aus der Bücherrei ausleihen muss, da diese Ebooks nur zwei Wochen verleihen, aber das wird nicht so das Problem sein.
Der Grund für diese Leseflaute ist einfach, dass ich angefangen habe zu studieren und mich gerade mehr mit Fachkrambeschäftige als Freizeit und das wird auch noch längere Zeit so weitergehen, also erwartet hier nicht zuviel.

An Serien habe ich The Blacklist angefangen zu schauen, ist ja jetzt auch ganz neu in Amerika aufn Markt und es gefällt mir sehr. Die dritte Staffel New Girl ist auch draußen und die schaue ich auch, wobei ich da eher enttäuscht bin, ist aber nettes berieseln lassen.

Ich denke das wars von mir erstmal. Bis bald!

 

[Ausgeliehen] Ein Moers

Weil ich letztens was ausprobieren wollte mit meinem E-Reader (iPod), und dafür ein frisch aisgeliehenes Buch brauchte aus der Bücherrei musste schnell was her. Es lief darauf hinaus, dass ich ca 2 Stunden auf der mehr als unübersichtlichen Bibliotheks Seite herumgesurft bin, bis ich endlich ein Buch gefunden habe, was sich lohnt auszuleihen, um es zu lesen und womit ich was ausprobieren kann. Eigentlich ging es nur um ne neue E-Reader App, nichts spektakuläres.

Und es ist ein Moers geworden. Walter Moers, um genau zu sein. Wollte mir zwar damals schon als es rauskam das Buch kaufen, aber hatte nie Geld dafür. Deswegen nun nach 2 Jahren endlich in meinen Händen: Das Labyrinth der träumenden Bücher

Ich habe nur schlechtes darüber gelesen an Rezensionen und frag mich, wie das sein kann. Meine Erwartungen sind eh meist ganz unten und ich hab reingelesen und bisher finde ich den gut. Es ist halt ein Moers. Der Schreibstil die Aufmachung. Aber vielleicht änder ich meine Meinung ja noch, aber bisher finde ich es nicht schlecht.

 

Anbeibemerkung: Rezension von U.Poznanski – die Verratenen folgt am Wochenende. Bin momentan in meiner ersten Uni-Woche und doch etwas sehr beschäftigt mit neuen Dingen

[Rezension] Merle-Triologie von Kai Meyer

Titel: Die Fließende Königin, Das Steinerne Licht, Das Gläserne Wort
Autorin: Kai Meyer
Erscheinungsjahr/Verlag: Loewe Verlag
Seiten: Insgesamt 920
Preis pro Buch: 14.90 Euro Hardcover

ich habe noch nie eine Rezension für eine gesamte Triologie geschrieben, also weiß ich garnicht, wie ich das anfangen soll ohne zuviel Vorweg zu nehmen. Aber ich versuche es, da ich nicht für jeden einzelnen Band eine Rezension schreiben möchte, vor allem da ich mir während des Lesens keine Notizen gemacht habe. Also hoffe ich einfach nur, dass ich jetzt nicht alles total durcheinander bringe.

Die Bücher spielen in Venedig, welches sich von „unseren“ im wesentlichen, dadurch unterscheidet, dass die Stadt magisch ist. Es gibt Meerjungfrauen und Zauberspiegel, Spiegelschemen und noch viel mehr. Protagonistin ist das Waisenkind  Merle, die bei dem Zauberspiegelhersteller Arcimboldo in die Lehre geht. Hinzukommt Junipa, die schon in Blind geboren ist und auch bei Arcimboldo eine Ausbildung anfängt.
Dort angekommen entwickeln sich die Dinge nicht, wie sie sollten. Die Ägypter wollen die Stadt angreifen/erobern und Merle lernt die fließende Königin kennen und ein großes Abenteuer steht bevor.

Den ersten Band fand ich total super. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und ich mochte die Idee eines magischen Venedigs und die Protagonistin fand ich auch weitestgehend sympathisch. Meyer’s Schreibstil hat mich trotz der EInfachheit in den Bann gezogen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Nichtsdestotrotz fand ich das Buch nicht spannend genug, was für mich bei Fantasy Büchern eigentlich ein Muss ist.
Den zweiten und dritten Band habe ich denn doch nicht mehr so genießen können und vor allem im Dritten schreitet die Story mit so großen Schritten voran, dass ich ein wenig überrumpelt war und auch kurz raus war. Fand es schade, dass sich alle Fragen, die man sich während des Lesens gestellt hat in weniger als drei Seiten beantwortet wurden und man dann ein wenig schockiert da stand ohne dass das Buch zu Ende war.

Mein Fazit:
Kann das Buch empfehlen, aber ich finde es nimmt ab mit den zweiten und dritten Band, was nicht hätte sein müssen. Die Charaktere sind allesamt sehr schön ausgearbeitet und sympathisch, auch wenn ich bis zum Ende kein wirklich positives Verhältnis zur fließenden Königin aufbauen konnte. Denn sie war mir zu gekünstelt „mysteriös“.

Auf der Skala von 1 bis 10 gibt es von mir 6 Punkte

[Rückblick]August 2013

Da war der August schon wieder um. Viel zu schnell, wie ich finde. Aber jetzt kommt der September, goldene Blätter, kürzere Tage, Regen und Waldspaziergänge. Freu mich jedes Jahr auf’s neue, auf die schönste Zeit des Jahres, zumindes ist der Herbst das für mich.

Bin diesen Monat auch total zufrieden mit meiner Statistik. Ich habe angenehm viell gelesen, konnte ein wenig entspannen und locker in den September gehen.

Meine gelesenen Bücher für den Monat September waren:

– Das Steinerne Licht von Kai Meyer
– Die Rebellion der Maddie Freeman von Katie Kacvinsky
– Das Gläserne Wort von Kai Meyer
– Wintermädchen von Laurie Halse Anderson

Top für mich diesen Monat waren zwei Bücher, zum einen “ Die Rebellion der Maddie Freeman“ und „Wintermädchen“. Letzteres hat mich vorallem mit seinem Schreibstil überrascht und beeindruckt.  Flop des Monats war „Das Gläserne Licht“ von Kai Meyer, die Rezension zur Merle-Triologie folgt hoffentlich noch die Tage

Angefangen im Monat August habe ich zwei Bücher, die ich aktuell auch noch lese, und wohl in meine Statistik für September landen werden und zwar:

– Die Verratenen von Ursula Poznanski
– Looking for Alaska von John Green

Letzteres endlich wieder auf Englisch, hab gefühlt seit 2 Jahren nichts mehr im Original gelesen, was ich sehr bedauer.
Bei den Serien gibt es nichts neues, bin nicht viel zum Gucken gekommen und Privat: Der Monat August ist um, ab heute war ich in der FH zum Mathe Vorkurs. Dementsprechend eine kleine Prognose; der September wird kein guter Lesemonat: Mein Studium fängt an und nebenbei muss ich noch Geldverdienen. Aber warten wir mal ab. Dadurch fahr ich auch wieder mehr Bus und Bahn, wo ich immer ein Buch dabei habe.

Wünsche allen einen tollen September,

Nerwen.

[Bücher] E-Book die zweite

Habe ja vor einiger Zeit erwähnt, dass man sich in der Bücherrei auch E-books ausleihen kann. Das Ganze musste ich damals natürllich sofort ausprobieren und habe ein Buch im .pdf Format runtergeladen, womit mein iPod Touch leider nichts anfangen konnte, auch nicht nachdem ich nen .pdf-Reader ausgetestet habe. So lag das ausgeliehene E-Book quasi Brach auf meinem PC und ich habe es statt zu Lesen nur ein wenig überflogen.

Ich wollte mich dennoch nicht geschlagen geben und unbedingt auch mal das Mysterium E-Book lüften, in der Bahn ohne Rucksack fahren, weil mein iPod ja in meine Hosentasche passt und lesen. Also habe ich mir ein anderes Buch besorgt, diesmal im ePub Format und iBooks gleich dazu. irgendein Programm muss ich ja dazu benutzen. Ich war zuerst etwas skeptisch, weil ich nun einmal eine Verfechterin der echten Bücher bin, und den Geruch von neuen Büchern liebe, sowie das Umblättern und Streicheln des Buchrückens. Habe mich dennoch auf das Abenteuer E-Book eingelassen und muss sagen, ich bereue es nicht. Es ist nun mal praktisch, so ein kleines Ding durch die Gegen zu tragen und gleichzeitig 10+ Bücher dabeizuhaben. Es wiegt nichts, es ist klein und auch wenn ich dachte, dass mein iPod Touch eher ungeeignet ist; ist ja kein Kindle oder etwas ähnlich großes, bin ich nicht enttäuscht, sondern kann darauf sehr gut lesen. Klar passt auf eine Seite nicht soviel, wie in einem „richtigen “ Buch, aber es ist lesbar, und auch wenn mich die Seitenangaben erst verwirrt haben, weiß ich schon jetzt, dass das nicht mein letztes E-Book war und ich den Dienst der Online Bibliothek jetzt öfter nutzen werde. Im richtigen Format versteht sich.